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STK1000 Feld 2015 mit hochkarätigen Talenten gespickt

Tuesday, 7 April 2015 09:29 GMT

34 fest eingeschriebene Fahrer und sechs Hersteller am Start.

Der FIM Superstock 1000 Cup ist 2015 stark besetzt: 34 Fahrer, 6 Hersteller. Neben den schon etablierten STK-Stars kommen vielversprechende neue Talente hinzu. Die Meisterschaft wird auch dieses Jahr über acht Läufe ausgetragen, außerdem ist der Cup wieder im Donington Park mit dabei.

Nachdem der Italiener Lorenzo Savadori 2014 den Titel ganz knapp verpasste, hat er das Team gewechselt und fährt jetzt neben seinem Landsmann Kevin Calia für Nouva M2 Racing.

Auch das Team Pedercini ist wieder mit dabei und stellt das größte Team im Feld: Insgesamt werden vier Motorräder eingesetzt, darunter wird Ex-MotoGP-Pilot Bryan Staring eines davon fahren. Seine Mannschaftskameraden sind Romain Lanusse, Riccardo Cecchini und Youngster Peter Sebestyen, der nach einer halben WorldSBK-Saison im letzten Jahr jetzt in den FIM Superstock 1000 Cup kommt.

Mit der brandneuen R1 ist auch Yamaha wieder dabei. Florian Marino und Kev Coghlan, 2014 in der Supersport WM unterwegs, haben auf diesem Motorrad schon beim Testen eine starke Pace gezeigt und könnten sehr wohl einige Fahrer ärgern. Das Team Trasimeno erhält 2015 ebenfalls Werksunterstützung und wird Jeremy Guarnoni und Remo Castellarin einsetzen.

Im Team Suzuki Europe fahren Wayne Tessels und Nigel Walraven, beide Niederländer geben ihr Debüt in dieser Klasse. Tessels feierte 2014 den STK600 Vize-Titel.

Fabio Massei bleibt im EAB Racing Team. Der Italiener war letztes Jahr schon ein permanenter Podestanwärter und bekommt Tony Covena als neuen Teamkollegen. Der kommt aus der Supersport WM in den STK1000. Bei Althea Racing setzt man mit Luca Salvadori und Raffaele de Rosa auf zwei Italiener. Bei Triple-M by Barni Ducati fahren Ondrej Jezek aus der Tschechischen Republik und Marc Moser aus Duetschland.

Kevin Valk (MTM/HS Kawasaki), der letztes Jahr in Assen gewann, Federico D’Annunzio (FDA Racing Team) und Christoffer Bergman aus Schweden muss man ebenso auf der Rechnung haben.